Infos für Bewerber/innen

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Die Tätigkeiten der FSJ-Teilnehmer/innen variieren je nach Angebot der Einsatzstelle, grundsätzlich gilt aber, dass sie mit der sportlichen Betreuung von Kindern und Jugendlichen zu tun haben müssen. Die FSJ-Teilnehmer/innen werden in den Einsatzstellen und vom Träger pädagogisch begleitet.

Als Einsatzstellen im Sport kommen Vereine und Sporteinrichtungen in Frage, die regelmäßig Spiel-, Sport- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche organisieren und sonstige Betreuungsdienste für diese Zielgruppe anbieten, beispielsweise Sportvereine und -verbände, Stadt- und Kreissportverbände oder Sport-Bildungsstätten.

Die wichtigsten Fragen zum FSJ

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  • Wer kann ein FSJ absolvieren?

    Jugendliche die

    • zwischen 16 und 26 Jahren jung sind,
    • nach der Schule noch nicht genau wissen, welche Ausbildung Sie ergreifen sollen,
    • die Wartezeit auf einen Studien- oder Ausbildungsplatz mit einer sinnvollen Tätigkeit, die auch noch Spaß macht, überbrücken möchten,
    • nach der Schule nicht sofort wieder lernen, sondern erst mal was Praktisches machen möchten,
    • am Sport interessiert und gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen sind,
    • neue Erfahrungen sammeln und Ihre eigenen Fähigkeiten und Grenzen kennenlernen möchten,

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  • Gibt es Voraussetzungen?

    Voraussetzung ist die Bereitschaft, ein Jahr im sozialen bzw. pädagogischen Bereich der Kinder- und Jugendarbeit im Sport tätig sein zu wollen. Besondere Schulabschlüsse oder Ausbildungen sind nicht erforderlich. Vereinserfahrungen und Vorkenntnisse über Strukturen und Arbeitsweisen in Sportvereinen sind erwünscht und können den Einstieg erleichtern. Sie sind jedoch keine notwendige Bedingung für interessierte Jugendliche und junge Erwachsene.

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  • Was sollte man noch mitbringen?

    Der/die FSJ-Teilnehmer/in muss zwischen 16 und 26 Jahren jung sein und sollen:

    • verantwortungsvolles, soziales Handeln einüben können,
    • Kritik-, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit entwickeln können,
    • die Persönlichkeit entfalten können,
    • eigene Wertvorstellungen überprüfen können,
    • Vorurteile abbauen können und lernen, mit Aggressionen umzugehen,
    • Einblicke in gesellschaftliche und soziale Zusammenhänge erhalten,
    • soziale und sportliche Berufe kennenlernen können und
    • eine Förderung ihres Engagements im sozialen Bereich erfahren.

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  • Taschengeld und Sozialversicherung

    Die FSJ-Teilnehmer/innen werden von der Einsatzstelle sozialversichert und erhalten für ihre Tätigkeit ein monatliches Taschengeld in Höhe von 300 Euro. Fahrgeld für "Dienstfahrten" werden von der Einsatzstelle gezahlt.

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  • FSJ-Seminare

    Die FSJ-Teilnehmer/innen müssen in ihrem FSJ mindestens 25 Seminartage absolvieren. Hierzu zählen neben dem Anfangs-, Zwischen- und Endseminar (jeweils 5 Tage) auch die JuLeiCa-Ausbildung (Jugendleitercard-Ausbildung) sowie auch die Grundlagen- und Nachwuchstrainerausbildung. Weitere Angaben siehe "Begleitende Seminare".

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  • FSJ als Leistungssportler

    Für Leistungssportler bieten sich teilweise Chancen, in ihrem Verein oder Verband tätig zu sein. Sie müssen somit ihr gewohntes Trainingsumfeld kaum verlassen, und können FSJ und Training gemeinsam mit ihrem Vereins-, Landes- oder Bundestrainer gut koordinieren. In der täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind sie sehr gute Vorbilder und motivieren auch über ihre Erfolge.

    Allerdings ist das persönliche Training während der Arbeitszeit verboten!

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  • Bewerbung

    Bitte drucken Sie den Bewerbungsbogen aus und beachten die dort beschriebenen Hinweise zum Bewerbungsprozess.

    Wir möchten darauf hinweisen, dass es keine Übernachtungsmöglichkeiten in den Einsatzstellen gibt!

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